Frühstücksset Test

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1
TestsiegerRussel Hobbs Fruehstuecksset Jewels Moonstone
Russel Hobbs
Gute Qualität
Einfache Bedienung
Viele Funktionen
Leistung:4.8 Stars
Qualität:4.8 Stars
Bedienung:4.7 Stars
Preis:4.7 Stars
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2
Preistipp
Philips
Gute Qualität
Einfache Bedienung
Preiswert
Leistung:4.6 Stars
Qualität:4.6 Stars
Bedienung:4.7 Stars
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3
Russell Hobbs Fruehstuecksset Colours FlameRed
Russel Hobbs
Qualität ausbaufähig
Einfache Bedienung
Leistung:4.5 Stars
Qualität:4.5 Stars
Bedienung:4.6 Stars
Preis:4.1 Stars
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Jedes benötigte Gerät einzeln kaufen zu müssen ist für den Käufer meist ein äußerst zeitaufwändiges und oft auch teures Unterfangen. Schließlich muss er nicht nur die Funktionalität der Geräte im Blick haben, sondern auch, ob sie vom Stil her zusammen passen. Eine praktische Alternative zum Kauf von Einzelgeräten stellt deshalb der Erwerb von Sets wie einem Frühstücksset dar. Grundsätzlich besteht ein Frühstücksset aus drei Geräten, die von der Funktion und dem Design her aufeinander abgestimmt sind: Einer Kaffeemaschine, einem Toaster und einem Wasserkocher, um weitere Heißgetränke wie Kakao oder Tee schnell zubereiten zu können. Deshalb sind in einem Frühstücksset üblicherweise folgende Geräte enthalten:

  • Kaffeemaschiene
  • Wasserkocher
  • Toaster

Die Kaffeemaschine

Bei einer Kaffeemaschine handelt es sich um ein Gerät, mit dem sich Kaffee aufbrühen lässt. Das geschieht durch eine Heißextraktion und die anschließende Filtration von gemahlenen Kaffeebohnen. In Frühstückssets sind vor allem Filterkaffeemaschinen weit verbreitet. Bei diesen Geräten läuft das Wasser nach dem Einschalten über einen Zulaufschlauch über ein Rückschlagventil in ein Rohr des Wärmelementes in der Warmhalteplatte, welches sich beheizen lässt. Dort wird das kalte Wasser so lange erhitzt, bis sich Dampfblasen bilden, wodurch Druck aufgebaut wird, durch welchen das Rückschlagventil geschlossen wird. Nun steigt das heiße Wasser über ein weiteres Rohr aufwärts und tropft schließlich auf das im Filter befindliche Kaffeepulver tropft. Anschließend wird neues Kaltwasser ins Heizrohr gepumpt. Aufgesammelt wird das Wasser in Form von Filterkaffee schließlich in der Kanne unter dem Filter, die sich auf einer Heizplatte befindet. Die meisten Filterkaffeemaschinen haben übrigens eine Sicherung eingebaut, durch welche die Rohrheizung abgeschaltet wird, beispielsweise, wenn das Kaltwasser im Wasserbehälter verbraucht ist.

Geräte, die über ein Direktbrühsystem verfügen, arbeiten dagegen etwas anders. In diesen wird das Wasser komplett zum Kochen gebracht, bevor es über eine Ventilsteuerung über das Kaffeepulver läuft. Diese Geräte erzielen üblicherweise eine konstante Brühtemperatur von mehr als 90 Grad Celsius.

Der Wasserkocher

Bei einem Wasserkocher handelt es sich um ein Küchengerät, in welchem sich Wasser selbst ohne Herd äußerst schnell erhitzen lässt, da das Heizelement im Gerät integriert ist. Wasserkocher als Ersatz für Tauchsieder oder Pfeifkessel sind seit Ende des 19. Jahrhunderts im Einsatz, nachdem der erste elektrisch betriebene Wasserkocher bei der Weltausstellung in Chicago anno 1893 präsentiert wurde. Bei einem modernen Wasserkocher handelt es sich um ein zweiteiliges Gerät: Ein Element bildet dass abnehmbare Kochgefäß aus Metall, Glas oder Kunststoff, sowie einem Kontaktfuß, welcher über ein Zuleitungskabel verfügt, sodass die Stromversorgung für das Kochgefäß sichergestellt ist.

Geräte der moderneren Generation besitzen neben dem Heizelement zudem einen sogenannten Temperaturschalter, durch welchen das Gerät automatisch abgeschaltet werden kann. Damit diese Funktion greifen kann, muss allerdings der Deckel des Wasserkochers komplett geschlossen sein. Zwar besitzen moderne Wasserkocher neben der Abschaltautomatik eine sogenannte Temperatursicherung, jedoch sollten die Geräte dennoch nicht unbeaufsichtigt eingeschaltet bleiben.

Grundsätzlich werden Wasserkocher in zwei Typen unterschieden: Bei einem Wasserkocher mit freiliegendem Heizelement ist eine kompakte Bauform des Gerätes möglich. Weil die Heizspirale komplett von Wasser bedeckt sein muss, lassen sich kleine Wassermengen mit diesen Kochern nicht erhitzen. Bei diesen Geräten ist außerdem eine regelmäßige Entkalkung nötig, weil sich Kalk vorwiegend an der Heizspirale anlagert, was zu Leistungseinbußen oder im schlimmsten Fall sogar zu einem Ausfall der Heizspirale führen kann. Des weiteren gibt es Geräte mit einem verdeckten Heizelement, in welchen das Geräteinnere leicht zugänglich ist. Diese Geräte sind allerdings vergleichsweise laut und bilden im erhitzten Wasser schnell Kalkflocken.

Leistungsstarke Wasserkocher verbrauchen übrigens weniger Energie als leistungsschwache. So lässt sich mit einem leistungsstarken Gerät ein Liter Wasser bereits in etwa einer Minute auf den Siedepunkt erhitzen.

Der Toaster

Beim Toaster handelt es sich um ein elektrisches Gerät, mit dem sich Brot – insbesondere Toastbrot rösten lässt. Dies hat übrigens einen langjährigen historischen Hintergrund: Bereits im alten Ägypten hat man Brot haltbarer gemacht, indem man ihm Feuchtigkeit über offenem Feuer entzogen hat. Weiter verbreitet wurde die Vorliebe für geröstetes Brot schließlich durch die Römer während ihrer Eroberungen in ganz Europa. Über England, das ebenfalls über Jahrhunderte unter römischer Herrschaft stand, wurde die Vorliebe für geröstetes Brot schließlich in die USA weitergegeben. Dort wiederum schritt die Elektrifizierung der Haushalte gegen Ende des 19. Jahrhunderts rasant voran, nur wenig später folgte Europa.

Nun wurden auch die ersten elektrifizierten Elektrogeräte wie Bügeleisen erfunden. In den folgenden Jahren wurde elektrischer Strom vor allem für die Beleuchtung genutzt, wobei es durchaus auch bereits frühe Formen des Toasters gegeben hatte. Der erste Toaster, der auch kommerziell Erfolge feiern konnte, wurde 1908 von Frank Shailor patentiert und ein Jahr später produziert. Dieser Toaster Namens D-12 zeichnete sich dadurch aus, dass das Brot in hohe Drahtgestellkörper gesteckt werden musste. Heute kennt man Toaster nach dieser Bauart unter dem Namen Einstecktoaster. Diese frühen Modelle hatten allerdings einen Nachteil: Der Benutzer musste die Dauer des Röstens selbst kontrollieren. Der erste Pop-up-Toaster, nach dessen Vorbild auch die modernen Geräte arbeiten, wurde schließlich von der Firma Toastmaster 1926 auf den Markt gebracht.

Testsieger
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