Schmutzwasserpumpe Test

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1
TestsiegerEinhell Schmutzwasserpumpe GE DP-7935-N Eco
Einhell
Fördermenge 20.000 l/h
Förderhöhe max.: 9 m
Eintauchtiefe max.: 8 m
Stufenloser Schwimmerschalter
Niedriger Stromverbrauch
Integrierte Kabelaufwicklung
Filterstärke:4.7 Stars
Verarbeitung:4.9 Stars
Stromverbrauch:4.7 Stars
Preis:4.5 Stars
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2
PreistippKärcher Schmutzwasserpumpe SDP 7000
Kärcher
Förderhöhe: max. 6 m
Eintauchtiefe: max. 8 m
Sehr Leise
Niedriger Stromverbrauch
Filterstärke:4.6 Stars
Verarbeitung:4.6 Stars
Stromverbrauch:4.8 Stars
Preis:4.9 Stars
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Schmutzwasserpumpen sind auf Grund ihrer speziellen Bauweise dazu geeignet, Wasser, in dem sich auch feste Partikel befinden, problemlos abzusaugen. Solche Pumpen können nicht nur beim Bau, sondern auch im privaten Bereich ausgezeichnete Dienste leisten, beispielsweise wenn es darum geht, bei einem Hochwasser Kellerräume oder Einfahrten auszupumpen. Die meisten dieser Pumpen sind in der Lage, Schmutzpartikel bis zu einem Durchmesser von 4cm aufzunehmen, ohne dabei Schaden zu erleiden. Selbst stark verschmutztes, sandiges Wasser kann mit diesen Pumpen ausgezeichnet abgepumpt werden.

Einsatzgebiete

Überall dort, wo man Wasser fördern möchte, in dem sich grobe Schmutzteile befinden können, findet die Schmutzwasserpumpe ihr Einsatzfeld. Bei den gebräuchlichsten Anwendungen handelt es sich:

  • Beseitigen von Wasser nach Überschwemmungen und Hochwasser
  • Auspumpen von Teichen
  • Umwälzen von Teichen
  • Auspumpen von Baugruben
  • Wasserentnahme aus diversen Behältern

Mit einer Schmutzwasserpumpe lassen sich in Haus und Garten oder auch beim Bau des Eigenheims zahlreiche Arbeiten erledigen, die man mit einer normalen Pumpe nicht vornehmen kann. Deshalb gehört die Schmutzwasserpumpe auch zu einem der Ausstattungsgegenstände, die man im Haus zur Hand haben sollte, um bei einer Überschwemmung rasch Abhilfe schaffen zu können.

Funktionsweise

Sie wichtigsten Komponenten der Schmutzwasserpumpe sind das Laufrad und der Elektromotor. Das Laufrad wird von dem Motor angetrieben und läuft dabei sehr schnell. So wird eine Zentrifugalkraft aufgebaut, die das Wasser durch die dafür vorgesehene Öffnung ansaugt und zum Auslass befördert. Die Pumpen verfügen über einen großen Durchlass, durch den die Feststoffe ungehindert befördert werden können. Es gilt zu beachten, dass Schmutzwasserpumpen nicht dazu geeignet sind, einen großen Überdruck aufzubauen. Aus diesem Grund verfügen sie auch über keine große Ansaughöhe und sollten so dicht wie möglich am Wasserspiegel eingesetzt werden und wenn möglich im Wasser stehen.

Viele Schmutzwasserpumpen sind mit einem Schwimmschalter ausgestattet, der die Pumpe bei einem bestimmten Wasserpegel automatisch ein- und ausschaltet. Schmutzwasserpumpen sind für ihre geringe Störanfälligkeit bekannt.

Typen

Will man eine Schmutzwasserpumpe kaufen, so kann man sich für zwei unterschiedliche Typen entscheiden:

  • Mit Benzinmotor
  • Mit Elektromotor

Die Elektro- Schmutzwasserpumpen können ausgezeichnet im Dauerbetrieb verwendet werden und sind zu jeder Zeit einsatzbereit. Eine Benzinpumpe gewährt dagegen den Vorteil, dass sie keinen Stromanschluss braucht und deshalb überall eingesetzt werden kann. Die stromangetriebenen Schmutzwasserpumpen sind in der Regel günstiger in der Anschaffung, als Benzinpumpen. Wohnt man in einer Region, in der die Kellerräume beispielsweise bei Frühlingshochwasser regelmäßig überfluten, so macht eine elektrische, fest installierte Schmutzwasserpumpe Sinn.

Ist man jedoch als Unternehmer oft mit der Trockenlegung von Baugruben befasst, sollte man sich für eine Schmutzwasserpumpe mit Benzinmotor entscheiden, die problemlos zu jedem Einsatzort befördert werden kann.
Für den Einsatz im Keller kann eine moderne Flachsaugerpumpe besonders zweckmäßig sein. Ließen herkömmliche Pumpen immer einen gewissen Wasserpegel zurück, der schließlich manuell entfernt werden musste, so können die Flachsaugerpumpen das Wasser bis zu 1mm über dem Boden absaugen und Räume oder Behälter so gut wie trocken zurücklassen.
Im Zusammenhang mit dem Schwimmschalter kann man die Schmutzwasserpumpen auch selbstständig laufen lassen. Dieser Schalter verhindert es, dass die Pumpe trocken läuft und Schaden nimmt.
Die meisten Schmutzwasserpumpen sind wartungsfrei und brauchen nicht gefettet oder geschmiert werden. Nach dem Einsatz sollte man sie lediglich gut trocknen lassen und auch trocken aufbewahren.

Das sollte man beim Kauf beachten

Wenn man vor hat, eine Schmutzwasserpumpe zu kaufen, sollte man einmal die Resultate eines Schmutzwasserpumpentests einsehen, um festzustellen, welchen Modelle sich durch gute Leistungen und einen fairen Preis auszeichnen. Auch sollte man sich schon im Vorfeld darüber im Klaren sein, welche Art von Pumpe man braucht. Es gibt große, besonders leistungsstarke Pumpen, die ein großes Wasservolumen pro Stunde auspumpen können und kleinere Pumpen für den normalen Haus- und Gartengebrauch, wie beispielsweise zum Auspumpen des Gartenteichs. Im Schmutzwasserpumpen Test sollte man besonders den folgenden Bereichen Beachtung schenken:

Laufrad

Das Laufrad ist das Herzstück der Pumpe und sollte aus besonders robusten, langlebigen Material gemacht und so gestaltet sein, dass die durchlaufenden Schmutzpartikel keinen Schaden anrichten können.Von Laufrädern aus Kunststoff sollte man nach Möglichkeit Abstand nehmen, da sie schnell brechen können.

Gehäuse

Ebenso sollte man auf ein robustes Gehäuse Wert legen, das stoßfest ist, da die Pumpe beim Einsatz im Wasser schnell mit schwimmenden Teilen in Berührung kommen kann.

Förderhöhe

Die meisten Schmutzwasserpumpen haben eine sehr geringere Förderhöhe, die bei den preiswerteren Modellen zwischen 3 und 20 Metern liegt. Braucht man eine größere Förderhöhe, so muss man auf eine teure Spezialpumpe mit besonderen Dichtungen zurückgreifen.

Schmutzwasserpumpen aus rostfreiem Edelstahl

Al besonders widerstandsfähig erweisen sich die Schmutzwasserpumpen aus rostfreien Edelstahl. Sie sind nicht nur robust und stoßfest, sondern bleiben auch beim Einsatz in saurem Wasser vor dem Rosten geschützt. Eine solche Pumpe kann man über viele Jahre hinaus einsetzen.

Die besten Geräte

Studiert man einen Schmutzwasserpumpentest, so stellt man schnell fest, dass sich für den Gebrauch im privaten Bereich einige Marken immer wieder durch besonders hohe Bewertungen auszeichnen. Es lohnt sich immer wieder, ein Qualitätsmodell einer renommierten Marke zu wählen, wenn man eine Schmutzwasserpumpe kaufen will. Bei solchen Geräten kann man stets mit dem Einsatz modernster Technologie rechnen und erhält außerdem bei Fragen und Problemen den Service eines zuverlässigen Kundendienstes. Auch stehen meist noch Jahre nach dem Kauf der Pumpe Ersatzteile zur Verfügung, wenn diese einmal repariert werden muss. Marken wie Gardena, Metabo und Einhell zeichnen sich für Ihre Schmutzwasserpumpen aus, die mit Durchlaufmengen von 4.500 bis 15.000 Litern perfekt für den Haushaltsgebrauch geeignet sind. Die Pumpen sind solide gebaut, zuverlässig und werden zu einem fairen Preis angeboten. Zu den beliebtesten Pumpen gehören die Modelle von Einhell, die über einen Edelstahlkörper und eine ebensolche Antriebswelle verfügen. Diese Pumpen werden mit einem Schwimmschalter geliefert und sind außerdem mit einem Tragegriff ausgestattet, der es leichtmacht, sie zum Einsatzort zu tragen. Die Firma Güde bietet einige besonders preiswerte Modelle an, die schon weit unter 50 Euro erhältlich sind und sich besonders für leichtere Pumpaufgaben perfekt eignen.

Wenn man eine Schmutzwasserpumpe von industrieller Leistungsfähigkeit benötigt, kann man sich im Schmutzwasserpumpen Test für Hersteller wie Ebara oder Zehnder entscheiden, die robuste Pumpen mit einem großen Fördervolumen herstellen.