Bewässerungscomputer Test

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1
TestsiegerGardena 1864-20 Bewässerungscomputer MasterControl
Gardena
Einrichtung gut gelungen
Sehr zuverlässig
Sehr viele Funktionen
Einrichtung:4.6 Stars
Qualität:4.7 Stars
Funktionsumfang:4.4 Stars
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2
Gardena 1874-20 Bewässerungscomputer MultiControl duo
Gardena
Einrichtung
Sehr zuverlässig
Viele Funktionen
Einrichtung:4.4 Stars
Qualität:4.5 Stars
Funktionsumfang:4.4 Stars
Amazon
3
PreistippGardena 1881-20 Bewässerungscomputer EasyControl
Gardena
Einrichtung ok
Sehr zuverlässig
Viele Funktionen
Einrichtung:4.3 Stars
Qualität:4.4 Stars
Funktionsumfang:4.3 Stars
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Gartenfreunde schätzen Bewässerungscomputer als praktische Helfer, weil sie – einmal programmiert – dafür sorgen, dass Rasen und Blumen

Gardena 1864-20 Bewässerungscomputer MasterControl

optimal mit Wasser versorgt werden. Üblicherweise müssen die Bewässerungscomputer lediglich zwischen Wasserhahn und Gartenschlauch geklemmt werden, bevor sie detailliert programmiert werden. Jedoch gibt es große Unterschiede zwischen den Geräten, sodass interessierte Verbraucher einige Kriterien beachten sollten, bevor sie tatsächlich einen Bewässerungscomputer kaufen.

Beispielsweise lässt sich die Gartenbewässerung mit einigen zusätzlichen Geräten optimieren, die jedoch nicht mit jedem Bewässerungscomputer kompatibel sind. Zu den häufigsten zusätzlichen Geräten, die gern kombiniert werden, zählen Regen- und Bodenfeuchtsensoren oder Tauchpumpen für die Regentonne. Selbst wenn der Gartenbesitzer gerade im Urlaub ist, sorgt der Bewässerungscomputer dafür, dass der Garten jeden Tag zur selben Zeit bewässert wird.

Wann und wie häufig soll der Garten bewässert werden?

Für die Programmierung eines Bewässerungscomputers sind vor allem drei Werte wichtig. Nämlich die Zyklen, die Dauer und das Intervall zwischen den Bewässerungen. Wie oft der Bewässerungscomputer für den täglichen Verlauf programmiert werden kann, ist durch die Bewässerungszyklen angegeben. In das Gerät sollten mindestens zwei Zyklen täglich programmiert werden können. Idealerweise sollte der Rasen morgens und abends bewässert werden. Sandiger Boden braucht in der trockenen Zeit während des Sommers bis zu zwölf Liter Wasser pro Quadratmeter. Wird früh am morgen gegossen, kann die Feuchtigkeit während des Tages verdunsten, sodass faulig-schimmelige Wurzeln und Staunässe vermieden werden.

Mit der Bewässerungsdauer legt der Gartenbesitzer fest, wie lange der Bewässerungscomputer das Wasser aus der jeweiligen Quelle fließen lässt. Ein gutes Bewässerungssystem sollte dazu in der Lage sein, den Garten mindestens eine Stunde lang durchgehend zu bewässern.

Durch das Bewässerungsintervall wird angegeben, in welchen Abständen die einzelnen Bewässerungszyklen starten können. Interessierte Gartenbesitzer sollten darauf achten, einen Bewässerungscomputer mit einem 24stündigen Intervall zu kaufen. Der Grund: Dann kann der Garten mit täglicher Routine bewässert werden. Weil der Rasen im günstigsten Fall mehrmals wöchentlich ausgiebig gesprengt werden sollte, lassen sich einige Bewässerungsuhren auch völlig individuell programmieren. Bei häufigem und leichtem Bewässern ist es durchaus möglich, dass das Wasser nicht tief genug in den Boden eindringt, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Ein wichtiges Instrument: das Display

Mit Hilfe des Displays wird der Bewässerungscomputer nicht nur programmiert, der Besitzer hat die Bewässerung damit auch jederzeit im Blick. Einige Bewässerungscomputer bieten sogar die Möglichkeit, dass das Display vom Gerät gelöst wird, sodass der Besitzer das Display mitnehmen kann.

Ältere Modelle besitzen oft kein Display, sondern lassen sich nur mit Hilfe von Drehknöpfen einstellen. Diese haben den Nachteil, dass nicht angezeigt wird, wenn der Akku erneuert werden muss.

Welche Anschlussmöglichkeiten bietet der Bewässerungscomputer?

Hochwertige Bewässerungscomputer bieten eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten. Am einfachsten lässt sich die Verbindung zwischen dem Wasserhahn und dem Gartenschlauch herstellen. Weitere Möglichkeiten bestehen darin, den Bewässerungscomputer an Regensensoren und Bodenfeuchtesensoren anzuschließen. Beide Geräte können auch parallel angeschlossen werden.

Bei großen Gärten empfiehlt sich zudem ein Wasserverteiler, mit dem das Wasser in verschiedene Zonen des Gartens gepumpt werden kann. In diesem Fall wird die Bewässerung optimal mit verschiedenen Bewässerungscomputern reguliert. Der Grund für diese Maßnahme besteht darin, dass ein trockener Rasen anders bewässert werden muss als ein Beet.

Für besonders empfindliche Pflanzen sollte sogar eine Tropfbewässerung gewählt werden, während der Rasen stärker befeuchtet wird. Werden im Garten derart unterschiedliche Systeme verwendet, sorgt der Bewässerungscomputer dafür, dass der Wasserdruck den jeweiligen Erfordernissen angepasst wird.

Des weiteren ist es bei einigen Bewässerungscomputern erforderlich, dass sie an ein Bewässerungsventil angeschlossen werden. Allerdings ist es mit einem relativ großen Aufwand verbunden, ein derartiges Bewässerungssystem im Garten zu installieren. In diesem Fall muss eine dauerhafte Stromversorgung gewährleistet ein und ein Rohrnetz im Garten verlegt werden. Auch eine regelmäßige Wartung des Systems ist erforderlich. Dafür lassen sich aber auch große Grünflächen zuverlässig bewässern.

An welche Stromquelle wird der Bewässerungscomputer angeschlossen?

Meist benötigt ein Bewässerungscomputer eine 9 Volt Alkali-Mangan-Zelle für den Betrieb. Diese Batterien müssen bei vielen Modellen allerdings zusätzlich gekauft werden. Bei der Stromversorgung über die Steckdose ist hingegen Vorsicht angebracht, weil es dadurch zu unnötigen Unfällen kommen kann. Mittlerweile gibt es aber vereinzelt auch Bewässerungscomputer mit integrierten Solarzellen.

Testsieger
Gardena 1864-20 Bewässerungscomputer MasterControl Testbericht

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Preistipp
Gardena 1881-20 Bewässerungscomputer EasyControl

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