Wassersprudler Test

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TestsiegerSodaStream Wassersprudler Crystal
SodaStream Crystal
Inkl. spülmaschinenfester Glaskaraffe
Kohlensäure individuell dosierbar
Hohes Einsparpotential
Umweltfreundlich (keine Plastikfalschen)
Mit Sirup verwendbar
Hält ewig
Funktionen:4.9 Stars
Verarbeitung:4.9 Stars
Verbrauch:4.8 Stars
Preis:4.4 Stars
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PreistippSodaStream Trinkwassersprudler Cool
SodaStream Cool
Inkl. 2*1 Liter PET-Flaschen
Kohlensäure individuell dosierbar
Spart Getränkekosten
Tolle Verarbeitung
Funktionen:4.6 Stars
Verarbeitung:4.8 Stars
Verbrauch:4.8 Stars
Preis:4.8 Stars
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Mineralwasser gehört zu den beliebtesten Getränken, da es erfrischend und wohlschmeckend ist, ohne dabei durch Zucker oder Kalorien zu belasten. In den meisten Haushalten wird das Mineralwasser in Flaschen gekauft. Man kann sich den Konsum des Getränks aber auch erleichtern, indem man sich einen Wassersprudler anschafft, mit dem man Sprudelwasser zu Hause selbst erzeugen und jederzeit zur Hand haben kann. Es lohnt sich, einmal im Test die einzelnen Modelle zu betrachten und zu erfahren, von welchen Vorteilen man mit einem Wassersprudler profitiert.

Funktionsweise

Mit einem Wassersprudler kann man normales Leitungswasser mit Kohlensäure anreichern und in Mineralwasser verwandeln. Die Geräte sind mit einem CO2-Zylinder ausgestattet, über den die Kohlensäure in das Wasser geführt wird. Der Sprudel kann in einigen einfachen Schritten erzeugt werden:

  • CO2-Zylinder in der Wassersprudler einsetzen
  • Leitungswasser in eine dafür vorgesehene Flasche einfüllen
  • Gerät verschließen und Knopf drücken
  • Gerät öffnen und Flasche mit Sprudel entnehmen
Die CO2- Zylinder können im Handel gekauft oder online bestellt werden. Eine Patrone reicht für etliche Flaschen, so dass man nur hin und wieder eine neue Patrone kaufen muss.

Vorteile

Wird in einem Familienhaushalt viel Mineralwasser konsumiert, so muss dieses oft kastenweise aus dem Supermarkt oder Getränkehandel besorgt werden. Das Tragen der schweren Flaschen und der regelmäßige einkauf entfällt, wenn man eigenes Mineralwasser im Wassersprudler erzeugt. Es brauchen keine Pfandflaschen zurückgebracht werden und es entfällt auch keine Umweltbelastung durch Einwegflaschen. Leitungswasser gilt in Deutschland als gut überwachtes Lebensmittel, so dass man unbedenklich Sprudel aus dem Hauswasser machen kann. Wer ganz sichergehen will, kann im Labor vor der Anschaffung eines Wassersprudlers eine Trinkwasseranalyse vornehmen lassen. Dabei ist der Preis für das selbstgemachte Mineralwasser auch günstiger, so dass man langfristig sparen kann. Es ist auch angenehm, dass man die Kohlensäure individuell dosieren kann, so dass man Mineralwasser ganz nach dem eigenen Geschmack erhalten kann. Es ist auch möglich, durch bestimmte Zusatzstoffe einen Geschmack zu erzielen. Das Mineralwasser ist schnell zubereitet und die Anwendung ist so einfach, dass auch Kinder Mineralwasser machen können. Die platzsparenden Geräte können auf einem Tisch aufgestellt werden, wo sie stets einsatzbereit sind.

Lohnt sich die Anschaffung?

In wie weit sich die Anschaffung eines Wassersprudlers vom wirtschaftlichen Standpunkt lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wird im Haushalt nur hin und wieder einmal eine Flasche Sprudel gebraucht, so handelt es sich bei der Anschaffung des Geräts eher um einen Luxus als um eine Ersparnis. Wer jedoch täglich Mineralwasser trinkt, kann schon bald die Anschaffung des Geräts amortisieren und mit dem Sparen beginnen. Ein weiterer Gesichtspunkt, der bestimmt, wie viel Geld man mit dem Wassersprudler sparen kann, ist die Menge von Kohlensäure die man dem Wasser zusetzt. Liebt man das Wasser besonders sprudelnd, so reicht eine CO2 Patrone etwa für 40 Flaschen. Kommt man jedoch auch mit ein wenig weniger spritzigem Wasser aus, so kann man aus einer Patrone rund 60 Flaschen erhalten. Die Kosten für eine solche Patrone belaufen sich auf etwa 7 Euro, so dass man gegenüber Markenwasser aus dem Supermarkt deutlich sparen kann.

Welcher Wassersprudler ist am besten geeignet?

Im Wassersprudler Test stellt man schnell fest, dass es eine Vielzahl von unterschiedlichen Modellen gibt. Auch der Preisunterschied zwischen den einzelnen Modellen ist groß. Während einige besonders günstige Wassersprudler in ganz einfacher Ausführung bereits unter 20 Euro erhältlich sind, können luxuriöse Modelle aus Edelstahl durchaus mehr als 300 Euro kosten. Prinzipiell leisten alle Geräte natürlich das Gleiche: sie verwandeln Leitungswasser in Sprudel. Wer sich zum ersten Mal für einen Wassersprudler entscheiden möchte, kann sich ruhig für eines der preisgünstigeren Modelle entscheiden. Auf diese Weise kann man zunächst einmal testen, ob einem die Anfertigung von Mineralwasser zu Hause zusagt und ob die Familie dem selbst zubereiteten Getränk auch zuspricht. Macht man mit dem Einsteigergerät positive Erfahrungen und entschließt sich, auch weiterhin Sprudel selbst zu machen, so kann man sich späterhin für eines der edleren Modelle entscheiden, die nicht nur praktisch, sondern auch formschön und haltbar sind.

Der Einsatz zu Hause: so schützt man die Gesundheit

Ein Wassersprudler für zu Hause ist eine ausgezeichnete Alternative zum gekauften Mineralwasser. Jedoch sollte man einige Gesichtspunkte der Hygiene beachten um zu garantieren, dass der Sprudel aus dem Gerät stets keimfrei und gesund ist. Krankheitserreger können auf zwei Arten in das Sprudelwasser geraten: entweder durch das Leitungswasser oder durch mangelnde Hygiene des Gerätes. Deshalb empfiehlt es sich, einige Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor keimen im Wassersprudler zu schützen:

  • Mit einer Analyse des Leitungswassers im Haus kann man feststellen, ob das Wasser, das man in den Wassersprudler leitet, auch wirklich einwandfrei ist.
  • Die einzelnen Teile des Gerätes wie Druckstutzen, Gewinde und Dichtungen sollten regelmäßig einer gründlichen Reinigung unterzogen werden.
  • Es ist empfehlenswert, schon beim Kauf darauf zu achten, dass das Gerät leicht zu reinigen ist.
  • Mineralwasserflaschen können in der Spülmaschine mitgespült werden.
  • Wer Geschmackszusätze nutzen möchte, sollte sich dabei nach der Empfehlung des Herstellers richten. Verschiedene Zusatzstoffe können die Bildung von Keimen begünstigen.
    Wer diese Hinweise beachtet, kann das Wasser aus dem Wassersprudler unbedenklich konsumieren.

Fazit

Für alle, die gerne und häufig Mineralwasser konsumieren ist ein Wassersprudler eine ausgezeichnete Idee, mit der man sich das Schleppen von Wasserflaschen aus dem Supermarkt sparen kann. Die handlichen Tischgeräte sind schon zu günstigen Preisen erhältlich und verwandeln mittels einer CO2 Patrone gewöhnliches Leitungswasser in Mineralwasser. Im Test findet man eine Auswahl von Modellen in verschiedenen Preisklassen, bei denen man vom Einsteigermodell bis zum Apparat für den Gastronomiegebrauch schnell den richtigen Wassersprudler für die eigenen Ansprüche finden kann.