Nitecore LED Taschenlampen

In nur wenigen Jahren hat es das chinesische Unternehmen Nitecore, welches 2004 gegründet wurde, geschafft, zu einem weltweit führenden

Hersteller von LED-Taschenlampen sowie Zubehör aufzusteigen. Geschätzt werden die LED Taschenlampen von Nitecore vor allem von Outdoorfreunden in mittlerweile mehr als 100 Ländern. Ein Grund dafür liegt in der Firmenphilosophie des Herstellers. Denn das Team von Nitecore hat den Anspruch, die Erwartungen ihrer Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern diese sogar zu übertreffen.

Der große Vorteil besteht darin, dass die Mitarbeiter von Nitecore größtenteils selbst begeisterte Wanderer, Bergsteiger und Camper sind. Sie wissen also genau, worauf die Kunden bei der Auswahl ihrer Ausrüstung wert legen. So gelingt es dem Team von Nitecore stets, innovative, äußerst effektive und robuste Geräte auf den Markt zu bringen, die sich intuitiv bedienen lassen. Einsetzen lassen sich die Nitecore LED Taschenlampen nicht nur bei beliebigen Outdoor-Aktivitäten, sondern auch bei der Strafverfolgung oder bei taktischen Szenarien.

Wodurch zeichnen sich Nitecore LED Taschenlampen aus?

Die Nitecore LED Taschenlampen haben eine noch höhere Leuchtkraft als konventionelle LED-Leuchten, die im Vergleich zur Glühlampe ohnehin eine größere Leuchtleistung erbringen. Nicht zu verachten ist ferner die äußerst lange Lebensdauer von LED-Lampen, die bis zu 100.000 Stunden halten können. Zudem erbringen die Nitecore LED Taschenlampen ihre Leuchtleistung über einen vergleichsweise langen Zeitraum, wobei sie auch sehr große Leuchtweiten erreichen.

So funktioniert eine LED-Taschenlampe

Betrieben wird eine LED-Taschenlampe – ebenso wie konventionelle Taschenlampen mittels Akkus oder Batterien. Die gewünschte Lichtstärke sowie unterschiedliche Lichtprogramme können über einen Regler ausgewählt werden. Weil LED-Lampen mit einer sogenannten Dynamic Switch-Technologie ausgestattet sind, lassen sie sich sekundenschnell mit nur einer Hand ein- und ausschalten. Dafür, dass die Lampen bei Bedarf schnell griffbereit sind, sorgt die Tatsache, dass sie vielfach mit einer Schlaufe ausgestattet sind. Damit lassen sie sich bequem am Handgelenk, am Rucksack oder am Gürtel befestigen.

LEDs gelten aufgrund ihrer Langlebigkeit und ihrer Effizienz im Vergleich zu Glühlampen als wesentlich umweltreundlicher. Gern wird das Gehäuse der LED-Lampen aus Aluminium hergestellt. Denn dieses Leichtmetall schützt die Lampe vor Kratzern und Stößen, hat aber dennoch nur ein geringes Gewicht. Der einzige Nachteil von LED-Lampen besteht darin, dass hochwertige Modelle auch einen höheren Preis kosten als konventionelle Taschenlampen.

Diese Modelle gibt es:

– die Stabtaschenlampe: Die Stablampe hat ein größeres Gewicht als eine konventionelle Taschenlampe. Deshalb kann sie in Notfällen auch als Waffe verwendet werden. Aus diesem Grund werden Stablampen auch gerne von Security-Personal, Polizeibeamten sowie Armeeangehörigen verwendet.

– die Minitaschenlampe: Minitaschenlampen sind im Vergleich zu Stablampen weniger robust, dafür sind sie kompakter und handlicher. Diese Lampen können vergleichsweise einfach verstaut werden und lassen sich auch als Stirnlampe verwenden, sofern der Besitzer eine entsprechende Kopfbefestigung besitzt.

Wichtige Kriterien für den Kauf einer LED-Lampe

Für Outdoorfreunde sind die Lichtleistung und die Helligkeit wohl die wichtigsten Kriterien für den Kauf einer Taschenlampe. Die Helligkeit einer Lampe wird mit der Einheit Lumen angegeben. Optimal für Abenteuer im Freien sind Lampen, die eine Leuchtweite von bis zu mehreren Hundert Metern haben. Wer die Lampe für den Kletter- oder Campingausflug benötigt, sollte ein Modell mit einer möglichst langen Leuchtdauer wählen – diese kann vor dem Batteriewechsel bis zu 80 Stunden betragen.

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