Vapeble Nebel
Der Vaporizer Vapeble Nebel: Ideal für Kräuter und Weed
Der Vaporizer Vapeble Nebel zeichnet sich vor allem durch eine Soft Touch Oberfläche aus. Weil Elektronik und Heizdampfer bei diesem Gerät getrennt verbaut sind, strömt die Luft ausschließlich durch die verwendeten Kräuter, sodass der Besitzer während der Anwendung ein einzigartiges Geschmackserlebnis erlebt.
Der Vaporizer Vapeble Nebel besitzt ein OLED Display mit Temperaturanzeige. Diese lässt sich in einem Bereich von 100 bis 240 Grad Celsius durch einen Tastendruck stufenlos einstellen. Inge samt sind mit dem Vaporizer Vapeble Nebel mehr als zehn Sitzungen möglich, wobei der Anwender zwischen fünf- und zehnminütigen Sitzungen wählen kann. Die noch verbleibende Zeit wird dabei auf dem Display angezeigt. Abgerundet wird die Ausstattung des Vaporizers durch ein lebensmittelechtes Mundstück aus Glas, welches sich denkbar einfach reinigen lässt.
Obwohl der Vaporizer Vapeble Nebel aus Kunststoff hergestellt wird, lässt sich bei der Anwendung kein Kunststoff-Geschmack feststellen. Das liegt daran, dass die Keramik-Brennkammer gut von der Heizung getrennt ist.
Das halten die Käufer vom Vaporizer Vapeble Nebel
Die weitaus meisten Käufer sind mit diesem Vaporizer rundum zufrieden und vergeben deshalb Bestnoten für das Gerät, welches solide ist und einwandfrei arbeitet. Positiv bemerkt werden auch auch die zusätzlichen Ausstattungs-Elemente wie Pinzette, Stampfer und Bürste, mit der das Gerät gereinigt wird. Es empfiehlt sich allerdings, den Vaporizer vor der eigentlichen Anwendung erst einmal auf voller Temperatur laufen zu lassen, um eventuelle Rückstände zu verdampfen.
Gelobt wird von den zufriedenen Käufern vor allem das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis. Dadurch eignet sich der Vaporizer Vapeble Nebel auch bestens für Einsteiger, die nicht unbedingt den Preis für ein Top-Gerät bezahlen möchten. Auch die Tatsache, dass dieser Vaporizer schnell aufheizt, ohne bei längeren Sitzungen zu heiß zu werden, fällt positiv ins Auge. Kritiker meinen jedoch, dass das Gerät an sich zu teuer sei und geben günstigeren Modellen den Vorzug.
